logo

Diese Fahrzeuge besitze und fahre ich momentan:

Austin A30

Nachdem ich meine Fahrzeuge bis auf den Austin 7 RTC-Kit reduziert hatte, war es doch ein bißchen leer in der Garage. Außerdem hat der A7 kein Dach. Was mache ich bei Regen und einem Oldtimertreff ?

Was paßt am Besten zu einem Austin Seven, wenn nicht der legitime Nachfolger = Austin A30.

1951 wurde der Austin A30 der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war der erste Austin mit selbsttragender Pontonkarosserie. Bei sehr geringen Außenabmessungen bot er trotzdem vier Personen Platz und konnte bis zu 100 km/h erreichen. In ihm wurde erstmalig der BMC A-Serie-Motor eingebaut. Der Motor hat 803 cm³ Hubraum und 28 BHP. Die letzte Ausbaustufe dieses famosen Triebwerks hat 1275 cm³ und kann bis über 100 standfeste PS produzieren.

Der Austin A30 ist in Deutschland sehr selten und bringt die Leute, wegen seiner doch etwas skurilen Form, sehr oft zum Lächeln. Er ist aber uneingeschränkt alltagstauglich sowie günstig instand zu halten und deshalb für mich genau das richtige Fahrzeug.

Mein Auto habe ich nach dem Kauf auf eigener Achse 260 km nach Hause überführt. Ohne jedes Problem ! Das ist doch ein guter Beginn einer langen Beziehung !

Das Äußere und Innere bedarf noch der Fürsorge. Deshalb bekommt der Austin zunächst eine neue Lackierung. Danach ist der Innenraum dran.

Zum Beginn der Saison 2017 wird er fertig sein.

15. Juni 2017

Das habe ich nicht ganz geschafft. Aber jetzt ist er zunächst fertig. Gestern habe ich die Stoßstangen von der Spritzverchromung abgeholt. Das Ergebnis ist nicht schlecht, wenn auch nicht perfekt. Die Stoßstangen konnten nur so verchromt werden, weil sie doch arg angerostet waren und eine Aufbereitung für eine galvanische Verchromung den Kostenrahmen gesprengt hätte. Wenn es überhaupt jemand gemacht hätte.

Die "Spritzverchromung" erfolgt auf chemischen Weg und wird wie eine Lackierung aufgetragen. So habe ich es verstanden.

Hier die aktuellen Bilder des A 30:

 

 

So war der A30:

 Austin 7 - RTC-Kit

Ich habe mir in England einen R.T.C. - Kit bestellt. Dieser Kit beinhaltet eine 2-sitzige offene Aluminiumkarosserie mit Anbauteilen. In der nächsten Zeit werde ich den Aufbau des Austin Seven abnehmen und auf den Rahmen die neue Karosserie bauen. Dann habe ich, wenn alles gut klappt, einen 2-sitzigen offenen Wagen der dreißier Jahre des letzten Jahrhunderts. Ein bißchen Kulturgut wird dabei schon zerstört, aber dieser Umbau ist durchaus zeitgenössisch und wurde auch zur damaligen Zeit des öfteren gemacht.

Ich habe noch einmal nachgedacht.

Vielleicht war es doch nicht die beste Idee aus dem Austin Saloon einen Zweisitzer zu machen.

Ich werde versuchen einen Rahmen mit Motor , Getriebe, Achsantrieb etc oder ein komplettes Schlachtfahrzeug zu besorgen, falls es zu einem einigermaßen erschwinglichen Preis möglich ist. Falls nicht,  muss mein Austin doch dran glauben.

 

Zunächst fertig ! 

Probefahrt sehen  =  hier klicken

 

Ein paar Verbesserungen habe ich dann doch noch vorgenommen. Der Kühlergrill wurde poliert. Ich habe einen Drehzahlmesser eingebaut ( was ganz bestimmt nicht nötig ist ) und das Armaturenbrett mit einem Zapfenschliff versehen. Und, man möge es mir verzeihen, die Zündung auf ein kontaktloses System umgestellt. Es dient aber eindeutig der Betriebssicherheit und man sieht es von außen nicht. Ich habe auch noch neue Bilder:

 

 

 

Das ist der Umbausatz !

         

        

Es gibt also noch viel zu tun !

 

Der gelbe Austin 7 bleibt wie er ist !!!!!!

Ein Rahmen mit Motor , Getriebe, Achsantrieb und vieles mehr hat mich gefunden !

Hier die Bilder der gekauften Teile. Sie werden jetzt sortiert und begutachtet, danach gereinigt. repariert, lackiert und und zusammen gebaut. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

              

Der nächste Schritt:

Der Rahmen und die Felgen wurden gestrahlt und lackiert.

           

 

Der Zusammenbau hat begonnen

Das Fahrgestell nimmt langsam Formen an. Vorderachse, Hinterachse und Bremsen sind wieder an ihrem Platz. Die anderen Fahrgestellteile warten noch auf den Einbau.

Der Motor liegt auf der Werkbank, bereit für den Zusammenbau.

    

Der Motor ist überholt und wieder zusammen. Die Lackfarbe stimmt zwar nicht, aber es sieht gut aus und es ist ein Austinfarbton.

      

      

 

Das Fahrgestell ist fertig. Wann ist Hochzeit ?!

 

 

 

       

 

      

 

Die Hochzeit war !

Stand : 31.12.2013

Die Anpassungsarbeiten waren doch sehr zeitaufwändig. Neben den Ausschnitten für den Motor mit Getriebe und der Lenkung mit Pedalen mußte auch noch das Lenkgehäuse umgebaut werden, weil der Winkel der Lenkstange nicht stimmte.

Für 2013 reicht es. Das neue Jahr ist ja nicht mehr weit. 2014 sollte jedenfalls eine erste Probefahrt möglich sein.

 

Weiter geht's - mühsam - !

 

 

Stand: 03.10.2014

Der Motor läuft und der Wagen fährt vollkommen problemlos !

Ich habe mit ihm schon einige Runden um die Halle gedreht. Jetzt geht es noch um die Abschlußarbeiten, wie Schalldämpfer, elektrische Endverkabelung und den Holzrahmen.

Mal sehen, ob ich es noch dieses Jahr schaffe !?

Der Wagen hat seine erste kleine Tour hinter sich. Der Schalldämpferhersteller hat einen Krümmer und Schalldämpfer aus Edelstahl angefertigt. Der Ton stimmt immer noch. Das hat er sehr gut gemacht! Es fehlt jetzt nur noch der Holzrahmen. Daneben muß der Vergaser noch fein getunt werden. Das Meiste ist erledigt und die kurze Probefahrt hat sehr viel Spaß gemacht.

Ich freue mich schon auf die Ausfahrten im nächsten Jahr. 

Stand: 08.12.2014

 

 

 

2015

Nachdem ich das Fahrzeug zusammen gebaut hatte und die ersten Probfahrten machte, stellte ich fest, dass mindestens ein Pleuellager zu viel Spiel hat. Ich hatte so etwas schon geahnt, weil ich zwei Pleuellager selbst nachgearbeitet hatte, scheinbar mit mäßigem Erfolg.

Also den Motor ausgebaut, zerlegt und die Kurbelwelle sammt Pleuel nach GB geschickt, damit die Lager neu gemacht werden.

2016

Ich habe den Motor neu aufgebaut. Ein anderes Schaltgestänge angefertigt, damit ich mich beim Schalten nicht mehr verrenken muss und Kleinigkeiten nachgebessert.

Die Probefahrt zeigte, dass alles paßt. Es macht einen  Riesenspaß mit dem Fahrzeug zu fahren. 10,5 PS reichen vollkommen ! Der Auspuffton ist wie bei einem "Großen".

Jetzt wird der Sommer mit seinen Ausfahrten genossen.

 

 

 

NSU 2-Takt Fox Baujahr 1951

Ein sehr populäres Motorrad aus den 50-iger Jahren. Bekannter war die Fox mit dem 98cm³ 4-Takt-Motor.

Das Motorrad bekam ich vor Jahren vom Erstbesitzer geschenkt. Ich habe es damals neu lackiert. Ansonsten ist die Fox noch nie restauriert bzw. repariert worden.

 

Peugeot P 109S   Baujahr 1931

Das Motorrad hat einen 4-Takt-SV-Motor mit 173 cm³und 2,8 PS. Nicht viel, aber es reicht um Spaß zu haben. Nach dem technischen Datenblatt erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.

Nun habe ich mir doch wieder ein Motorrad zugelegt. Die Faszination, die bei mir von Vorkriegsfahrzeugen ausgeht, beschränkt sich nicht auf Kraftwagen. Ich wollte unbedingt einen Motor mit offen liegenden Ventilfedern. Da kommt man schnell in Preisregionen, die ich mir nicht leisten kann.

Französische Motorräder sind da noch Ausnahmen. Nach kurzer Suche habe ich die Peugeot gefunden. Das Motorrad wurde noch nicht "vom Grund auf" restauriert. Das macht für mich den besonderen Reiz aus. Der Motor läuft sehr gut. Ich bin schon über 150 km damit gefahren, ohne Probleme.

Diese kleine französchische Maschine macht sehr viel Spaß. Die Franzosen konnten es also auch !!!

Im Februar hat der TÜV-Sachverständige das Fahrzeug gem. § 21 StVZO ohne erkennbare Mängel begutachtet. Der Erteilung einer deutschen Betriebserlaubnis steht nichts entgegen.

 

 Peugeot 172M Baujahr 1928

 Mit diesen Fahrzeugtypen wurde die "Volksmotorisierung" in Europa eingeleitet. Der wohl bekannteste Wagentyp dieser Art war der Austin Seven.

Der Typ 172 wurde von 1922 bis 1929 hergestellt. Bekannt ist er auch unter den Namen Quadrilette und Peugeot 5CV. Er besizt einen 4-Zylinder 4-Takt-SV- Motor mit 695 cm³ Hubraum und einer Leistung von ca. 13 PS. Das Besondere an dem Fahrzeug sind die Sackzylinder und die hintere Starrachse ohne Differential. Das 3-Gang-Getriebe befindet sich ebenfalls an der Hinterachse. Nur die Hinterachse wird gebremst.

Mein Fahrzeug hat eine Sonderkarosserie von Chausson, die, nach Aussage des Vorbesitzers , nicht im Peugeotkatalog von 1928 aufgeführt wurde. Nach seinen Recherchen wurde ein Fahrzeug dieser Art in einer Peugeot Zeitschrift von 1928 abgebildet und zwar mit ein Damenteam, die damals eine Rally gewannen. Es ist ein 2-Sitzer, dessen zweiter Sitz nach hinten gesetzt wurde.

Der Kaufzustand des Wagens war durchwachsen. Der Motor war nur noch "Kernschrott" und nicht mehr instand zu setzen. Gut war, dass noch viele Originalteile, auch von der Ausstattung, vorhanden sind. Dadurch kann man sich einen Einblick verschaffen, wie damals Karosseriebau in Frankreich betrieben wurde. Über Kontakte habe ich mir eine Ansammlung von Motorteilen aus Frankreich besorgt. Neue Kolben und Motorkleinteile konnte ich über das Internet beschaffen. Der Magnetzünder und der Motor sind bei Spezialisten, die sie instand setzen. Die Sitze werden neu aufgepolstert und bezogen. Den Rest werde ich machen. Es wird schon werden. Gespannt bin ich auf den Fahreindruck des Wagens. Interessant aussehen tut er jedenfalls und selten ist er auch.

So habe ich den Wagen bekommen.


Obwohl man es nicht sofort sieht, es stecken schon viele Stunden in dem Fahrzeug.

Der Innenraum ist komplett neu gemacht worden. Die Dachbezug ist neu. Keder mit Kunstleder sind neu angefertigt und angebracht worden. Das holz ist neu mit Kunstleder bezogen worden. Die Türinnereien sind neu aufgebaut worden. Die vorderen und hinteren Kotflügel sind neu angefertigt bzw. repariert worden. Die Verkabelung ist neu. Und vieles mehr.

 

 

Erst mal fertig !! So ist er jetzt !

Der Wagen läuft sehr gut. Ausfahrten habe ich auch schon diverse gemacht. Über das Leistungsvermögen war ich ein bißchen enttäuscht, zumal wenn ich den Austin Seven mit der RTC Karosserie zum Vergleich nehme. Nachdem ich auf der Waage war, wundert es mich aber nicht mehr. Der Austin wiegt 440 kg und der Peugeot knapp 700 kg. Bei fast gleicher Leistung müssen die Fahrleistungen sehr unterschiedlich sein. "Eile mit Weile" ist jetzt das Motto. Es macht in jedem Fall sehr viel Spaß mit dem seltenen Auto zu fahren.

 

 

 

Diese Fahrzeuge habe ich besessen und gefahren:

Morris Cowley Baujahr 1926

Der Morris Cowley war für die Firma ein sehr erfolgreiches Auto.

Der erste Morris Cowley (Bullnose) kam 1915 als zweites Modell der Firma nach dem Oxford heraus. Der offene Zweisitzer hatte einen seitengesteuerten 4-Zylinder-Reihenmotor mit 1.548 cm³ - vom US-amerikanischen Hersteller Continental gefertigt - und Radaufhängungen mit Halbelliptikfedern (vorne), bzw. 3/4-Elliptikfedern (hinten). Auch das Dreiganggetriebe stammte aus Detroit.

1920 erschien die zweite Ausführung des Bullnose-Cowley. Das Fahrzeug, das in luxuriöserer Ausführung auch als Oxford verkauft wurde, erreichte 88 km/h. Inzwischen waren auch Innenlenker-Karosserien mit vier Sitzen verfügbar. Der Motor wurde von der britischen Niederlassung der französischen Firma Hotchkiss zugeliefert. 1923 kaufte Morris diese Niederlassung und verleibte sie als Motorenwerk dem eigenen Unternehmen ein.

1926 erschien die dritte Version des Cowley. Sie hatte ihren typischen „Bullnose“-Kühler eingebüßt und zeigte den auch sonst üblichen Flachkühler mit rechteckigem Kühlernetz.

Der Hub des Motors wurde um 0,2 Millimeter vergrößert; das Resultat waren 1550 cm³ Hubraum und 27 bhp (20 kW). Vorder- und Hinterachse waren nun an Halbelliptikfedern aufgehängt. Anders als das luxuriösere Schwestermodell Oxford besaß der Cowley immer noch keine Bremsen für die Vorderräder. Auf Wunsch gab es die Vierradbremse aber als Mehrausstattung. Mein Fahrzeug hat dieses Extra.

Bei meinem Fahrzeug handelt es sich um einen viersitzigen Tourer, der als interessante Besonderheit das Gaspedal zwischen Kupplungs- und Bremspedal aufweist. Der Cowley hat eine Dynastartanlage, eine Ölbadkupplung und einen Smith-Vergaser.

 

       

 

     

 

Austin Seven Saloon  Baujahr 1933


Der Austin Seven war das meistgebaute Vorkriegsauto Europas. U.a. wurde es von den deutschen Dixiewerken ( später BMW ) in Lizenz nachgebaut.

Das Fahrzeug hat einen 750cm³ Vierzylindermotor mit 12 PS. Ein Vierganggetriebe übertragt die Kraft an die starre Hinterachse. Das Fahrzeug geht sehr genügsam mit dem Kraftstoff um. Komfort kann man eher weniger erwarten, aber Platz ( bescheiden ) für vier Personen. Alle Ersatzteile sind in GB sehr preisgünstig verfügbar.


 

Das Auto ist erst einmal fertig !!!

Stand März 2011

 

Das  ist der Werdegang des Austin Seven

Es steckt immer viel Arbeit in einem alten Auto.

Im Winter 2009 auf 2010 habe ich den Motor, das Getriebe und ein bißchen den Innenraum aufgearbeitet.

 

Winter 2010 / 2011

Und schon wieder ist es Winter und damit Garagenzeit.

In dem Austinaufbau steckt doch mehr Arbeit, als ich zunächst gedacht hatte, außerdem möchte meine Frau, dass Wagen eine andere Farbe bekommt ( gelb ). Aber wegen der Beschäftigung hat man ja einen alten Wagen.

Kotflügel und Teile des Aufbaus bedürfen der Sanierung:

 So soll der Austin farblich aussehen, wenn er fertig ist ( das Modell hat schon ganz schön Patina ):

 

TVR 290S

Der TVR ist ein faszinierendes Auto. Es verbindet Straßenlage, Ausstrahlung und Sound in einer unvergleichlichen Mischung. Dank Kunststoffkarosserie gibt es keinen Oberflächenrost, aber der Rohrrahmen kann rosten und macht es auch. Die Ford-Technik ist robust und wird in diesem Wagen nicht vermutet. Man sollte auch in seinem "Autoleben" Schwerpunkte setzen und die sind für mich Vorkriegswagen, Daher habe ich schweren Herzens diesen Wagen verkauft.

 

   

    

 

 

Standard Nine

Der Standard Nine ist in Deutschland eher unbekannt, dabei hat die Firma nach dem Krieg sehr bekannte Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Jeder kennt sicher die Sortwagen der Marke Triumph, wie TR 3,TR 4, TR 6 und Spitfire.

Mein Standard ( Little ) Nine ist Baujahr 1934. Er hat einen 4-Zylinder Seitenventilmotor mit knapp 1100 cm³und 22 PS. Dies ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 90km/h, was zu der Zeit ziemlich schnell war.

 

  

    

Talbot AX 65  Baujahr 1933

Ein Wagen, mit dem Talbot in die Oberklasse wollte. Der Werbespruch war : " Qualität eines Rolls Royce zu einem Viertel des Preises." Ich denke, das er nicht ganz die Qualität eines Rolls Royce hat. Trotzdem , dieser Wagen ist durch und durch solide gebaut. Die Erstbesitzer haben den Wagen 50 Jahre in der Familie behalten. Das macht man doch nur, wenn alles stimmt.

Ich habe den Wagen aus dritter Hand gekauft. Neben dieser interessanten Historie, bin ich noch im Besitz des Originalkaufvertrages und anderer zeitgenössischer Unterlagen.

Der Wagen hat einen 1,7 Liter Sechszylindermotor, der über ein Viergangvorwählgetriebe die Hinterräder antreibt. Hersteller des Getriebes war auch Talbot.  Dieser Fahrzeugtyp wurde insgesamt nur 1298 mal in verschiedenen Ausführungen gebaut.

Beeindruckend sind die vier riesengroßen Trommelbremsen .Der Talbot wurde 1984 aufgearbeitet und befindet sich ansonsten im Originalzustand.

Die Qualität der Konstruktion stimmt also!

Mit dem Fahrzeug sind auch heute noch problemlos größere Strecken mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h zu bewältigen.  

         

 

So läßt sich herrschaftlich reisen :

 

 

MG TD Baujahr 1951

Der britische Roadster schlechthin. Sehr begehrt und daher auch nicht ganz billig in der Anschaffung. Wenn man ihn dann hat, läßt er sich aber kostengünstig unterhalten. Und er hatte die "richtige" Farbe.

 

          

 

 

Ford T  Runabout Baujahr 1927

Der Oldtimer schlechthin. Ein phantastisches Fahrzeug aus der Gründerzeit der Automobile. !927 war das letzte Baujahr des Ford T und durch die Metallspeichenräder problemloser im täglichen Gebrauch. Umstellen muß man sich in der Bedienung, die Pedalschaltung und das Handgas sind gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man es dann kann, auch logisch.

2,8 Liter Hubraum und 20 PS sprechen ihre eigene Sprache. Ersatzteile in großer Menge und günstig verfügbar, Der " Einstieg" in die Vorkriegsfahrzeuge.

 

          

          

 

 

Triumph Trident Baujahr 1971

Das Motarrad macht Spaß. Vollkommen ausreichende Leistung verbunden mit einem sehr guten Fahrwerk. Und dann der Sound. Das können nur die Briten.

Vertrauen hatten die Kontrukteure in den Motor. 3-Zylinder-ohv, 58 PS bei 7250 U/min, kein roter Bereich auf dem Drehzahlmesser und das alles in den 70-iger Jahren.

 

 

BSA Victor Special

Eines der ersten Enduro Motorräder.

1-Zylinder 450 cm³ Motor mit Kickstarter. Leider etwas schwer für Geländefahrten und vor allen Dingen schwer zu starten ( jedenfalls für mich ), wenn der Motor warm war. Deshalb habe ich es verkauft.

 

 

MG Midget MK III "round arches"

Dieser Sportwagen macht richtig Spaß. Verhältnismäßig günstig in der Anschaffung und sehr günstig im Unterhalt. Es gibt alle Ersatzteile einschließlich komplett neuer Karosserien. 4-Zylindermotor mit 1275 cm³ und 67 PS. Bei dem leichten Wagen reicht die Leistung vollkommen aus. Und dann der Sound ....

Leider die falsche Farbe.

 Manches macht man zweimal und es wird schöner. Der zweite MG Midget hatte die "richtige" Farbe.

     

      

 

 

Triumph Roadster 2000 Baujahr 1949

Ein sehr seltenes und eindrucksvolles Fahrzeug. Der Triumph hat eine Aluminiumkarosserie, Schwiegermuttersitz und Großserientechnik. 2,1 Liter 4-Zylinder-ohv-Motor mit 68 PS, der von Standard produziert wurde. Der Motor wurde auch noch in den Triumph TR 4 und in verschiedene andere Fahrzeuge eingebaut, u.a. auch in Furgenson Traktoren . Ersatzteile kein Problem. Kein Sportwagen, aber ein sehr angenehmer Reisewagen.

Der Wagen wurde bis 1962 in GB gefahren und dann in einer Garage abgestellt. 1980 wurde er reaktiviert und über einen langen Zeitraum "britisch" restauriert.

        

        

 So reiste die Schwiegermutter !

 

 

 

Ford Anglia Baujahr 1952

"Luxusausgabe" des englischen Ford Popular. Der Ford Popular war zu seiner Zeit das preisgünstigste Auto in GB. Jeder Brite hat angeblich schon einmal in diesem Typ gesessen, vergleichbar mit dem VW Käfer. Es hat einen Vierzylinder Seitenventilmotor mit 1200 cm³. Das Fahrzeug ist sehr robust und sehr einfach zu reparieren. Alle Verschleißteile sind zu sehr günstigen Preisen erhältlich. Für diesen Motor gibt es noch eine große Anzahl von Tuningteilen, sogar einen mechnischen Kompressor.

Ein sehr preisgünstiger Einstieg in die Oldtimerei. 

        

 

               

 

 

 

BMW Isetta 250

Und so begann alles !

Mein erstes Auto =

Später dann diese :

 

 

 

 

IFA F 9

Dieser Wagen wurde 1990 in Ankum stehen gelassen: